Mitglieder der Arbeitsgruppe Linksextremismus

Lena Kotré
– innenpolitische Sprecherin

Vorwort

Der Linksextremismus ist die größte Bedrohung für unsere Demokratie und Gesellschaft, ganz besonders in Brandenburg. Allein in unserer märkischen Heimat hat sich die Zahl der linken Kriminalität seit der Jahrtausendwende mehr als verfünffacht. Linke Gewalt richtet sich gegen Staatsbeamte, vor allem Polizisten, aber auch Andersdenkende, die von Linksextremisten als vermeintliche Nazis, Faschisten oder Verschwörungstheoretiker markiert und angegriffen werden. Brennende Autos, eingeschlagene Fenster und körperliche Angriffe in der Öffentlichkeit sind in Deutschland längst keine Seltenheit mehr.

Umso besorgniserregender ist die Tatsache, dass bei der Aufklärung über und Verfolgung von linksextremistischen Straftaten, Akteuren und Organisatio- nen die etablierte Politik nicht bloß schläft, sondern mittlerweile willentlich mit den Extremisten paktiert. Verborgen hinter Floskeln wie „Toleranz und Vielfalt“ werden linksextremistische Netzwerke nicht bloß gedeckt und geduldet, sondern staatlich alimen- tiert und aufgebaut. Das Ergebnis ist ein deutlicher Anstieg linker Kriminalität, die Verengung des Meinungskorridors und eine Zunahme gesellschaftlicher Polarisierung.

Um die parlamentarischen Möglichkeiten zur Auf- klärung besser koordinieren zu können, haben wir als AfD-Fraktion die Arbeitsgruppe Linksextremismus (AG Lex) gegründet. In der vorliegenden Broschüre wollen wir einen Einblick in den Themenbereich des Linksextremismus in Brandenburg geben und über die Gefahren, Entwicklungen, Hintergründe, politischen Verstrickungen der etablierten Parteien, unsere bisherigen parlamentarischen Initiativen und zukünftigen Tätigkeitsfelder informieren. Als AfD-Fraktion haben wir unzählige Anfragen und parlamentarische Initiativen gestellt, um im Rahmen des antiextremistischen Grundkonsenses auch und insbesondere die Gefahr des so oft verharmlosten Linksextremismus als Problem bewusst zu machen.

Besonders im Brandenburger Landtag ist dies ge- boten, denn die Nähe von Abgeordneten zum links- extremistischen Milieu ist offenkundig. So ist zum Beispiel eine Abgeordnete der Linkspartei in extre- mistisch eingestuften Organisationen Mitglied, die sogar hätten bundesweit verboten werden müssen. Eine andere Abgeordnete der Linken bedankt sich regelmäßig in Plenar- und Innenausschusssitzungen für die „Arbeit“ der linksextremistischen sogenann- ten Antifa und eine Abgeordnete der Grünen nahm an strafbaren Aktionen des linksextremistischen Bündnisses „Ende Gelände“ teil, welche lapidar als „ziviler Ungehorsam“ abgetan werden.

Diese Verharmlosungen ändern an dem innewoh- nenden Extremismus und der gegebenenen Straf- barkeit nichts, sie zeugen jedoch vom Verhältnis der Landesregierung zur extremistischen Linken, welche mit dem sogenannten Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ einen regelrechten linken Filz gezüchtet hat, in welchem eine Vielzahl von Linksextremisten aktiv tätig sind.

Wir möchten mit der vorliegenden Broschüre auf bestehende Missstände aufmerksam machen und dazu anregen, die zitierten Materialien und Quellen aufmerksam nachzulesen, um sich ein genaues Bild von der ernsten Situation zu machen und vielleicht ein eigenes politisches Engagement zu begründen.

Peter Drenske
Peter Drenske
Der schleichende Linkstrend in der Gesellschaft hat die Gefahr des Linksextremismus deutlich vergrößert. Linker Terror wird regelmäßig verharmlost. Wer glaubt, er müsse mit Gewalt seine eigenen politischen Bestrebungen umsetzen, zeigt sein wahres, antidemokratisches Gesicht.
Andreas Kalbitz
Andreas Kalbitz
Die von Linksextremisten ausgehende und zunehmende Straßengewalt und Kriminalität in unserem Land sind keine natürlichen Ereignisse, mit denen man sich abfinden muss. Sie sind vom Altparteien-Kartell künstlich geschaffen worden und müssen entschieden und wirksam bekämpft werden.
Lena Kotré
Lena Kotré
Die staatliche Finanzierung des Linksextremismus ist ein eindeutiges Zeichen für den Zerfall eines Rechtsstaates und einer Demokratie unwürdig. Wenn die Altparteien den Extremisten diese Unterstützung weiterhin gewähren, machen sie sich zum Handlanger von Straftätern.
Daniel Freiherr von Lützow
Daniel Freiherr von Lützow
In Brandenburg ist es den Linksextremisten durch die Zuarbeit der Regierung, vor allem durch die Schaffung des Netzwerkes „Tolerantes Brandenburg“, gelungen, ein Versorgungssumpf mit nicht versiegender Geldquelle aufzubauen!
Michael Hanko
Michael Hanko
Antifaschismus meint heutzutage fast ausnahmslos die Ausschaltung des Gegners und die Erweiterung der Faschismusdefinition um jeden, der anders denkt. Wir brauchen einen Bewusstseinswandel in Bezug auf linksextreme Strukturen und deren realen Gewaltfetisch.
Wilko Möller
Wilko Möller
Der Linksextremismus wurde von den Systemparteien, insbe- sondere von SPD, Grünen und Linken mit Duldung der CDU, als Sturmtruppe gegen Andersdenkende (über eine Milliarde Euro im „Kampf gegen Rechts“!) fortentwickelt. Die Nähe dieser Parteien zum Linksextremismus ist klar erkennbar.
Lars Hünich
Lars Hünich
Linksextremismus wird in Deutschland staatlich mit Millio- nen Steuergeldern jährlich gefördert und unter dem Label „Kampf gegen Rechts“ nicht nur propagandistisch verharm- lost, sondern entgegen des Neutralitätsgebotes staatlicher Stellen als undemokratisches Instrument gezielt eingesetzt.
Lars Schieske
Lars Schieske
Linksextremismus wird von allen Altparteien ausgeblendet. Immer wieder kommt es zu Ausschreitungen, bei denen Menschen angegriffen und verletzt werden, ohne dass es einen medial wahrnehmbaren Aufschrei der Altparteien gibt. Wir stellen uns gegen jede Art des Extremismus.
Steffen John
Steffen John
Der Linksextremismus ist eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Gesellschaft, die durch die staatliche Finan- zierung von „gemeinnützigen“ Vereinen geschürt wird. Das „Neutralitätsgebot“ staatlicher Stellen muss wieder durchgesetzt werden.